Interkulturelle Kompetenz bedeutet, ein Bewusstsein zu entwickeln und sich Wissen und Fähigkeiten anzueignen für die professionelle Kommunikation in kulturübergreifenden Begegnungen. Hierbei reicht es nicht aus zu verstehen, wie man sich richtig verhält, sondern WARUM sich die Menschen unterschiedlich verhalten? Wie beeinflusst mich der kulturelle Hintergrund einer Person seine/ihre Art der Kommunikation oder des Verhaltens? Welche Werte und Höflichkeitsvorstellungen liegen dem Ausdruck und der Art zu sprechen zugrunde? Welche Bedeutung haben bestimmte Worte in unterschiedlichen Sprachräumen?
Ziele
Durch Kultursimulationen, Inputs und Storytelling ermöglicht das Training ein besseres Verständnis für unterschiedliche Denk- und Verhaltensweisen. Dazu gehört auch, die eigenen kulturellen Prägungen zu erkennen, um Missverständnissen im Verwaltungsalltag vorzubeugen.
Inhalte
- Kulturdefinition mit dem No-Some-All Modell
- Kulturspezifische Vorurteile
- Vom unterschiedlichen Umgang mit der Zeit
- Individualismus-Kollektivismus
- Direkte und indirekte Kommunikation
- Style-Switching als Kommunikations-Kompetenz
Dauer:
Tagestraining (9-16 Uhr, auch gekürzt durchführbar mind. 5 Stunden)
Zielgruppe:
Für Führungskräfte und Mitarbeitende mit und ohne direktem Kund*innen-Kontakt.
Anzahl der Teilnehmenden:
mind. 12 TN, max. 23 TN
Räumlichkeiten/Online-Möglichkeit:
Das Training benötigt einen Raum in dem ein Stuhlkreis für alle Teilnehmenden gestellt werden kann, zusätzlich Besprechungsmöglichkeiten für Kleingruppen. (Stehtische im Flur oder Gruppenarbeitsräume). Das Training kann auch online durchgeführt werden. (Plattform muss interakti-ve Gruppenräume ermöglichen, z.B. Zoom)
Raumausstattung/Seminarmaterial:
Stuhlkreis, Beamer, Flipchart, 2 Stellwände
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