Jürgen Schlicher

Jürgen Schlicher arbeitet seit 25 Jahren im Trainingsbereich zu Diversity Management, Nicht-Diskriminierung und Interkulturalisierung und bietet für Gruppen und Teams Trainings, Supervision, Coaching und Prozessberatung an. Er ist externer Diversity-Berater für IKEA Deutschland, L’Oreal, Lilly und Vodafone, für die er unter anderem Führungskräftetrainings, langfristige Prozessbegleitung und Netzwerk-Coaching anbietet. Er berät die Bertelsmann-Stiftung, die Stadtverwaltungen in Kerpen und Siegen und ist Mitbegründer und Geschäftsführer von Diversity Works. Er hat einen Lehrauftrag der Leibniz-Universität Hannover zum Thema “Führen vielfältiger Teams” und wird als Keynote Speaker häufig zum Thema “Unconscious Bias” gebucht.
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Şeydâ Buurman-Kutsal

Şeydâ Buurman-Kutsal ist tätig als Trainerin und Beratungsangestellte in der niederländischen Interkulturalisierung der Jugendfürsorge. Sie bietet Supervision für MigrantInnen an, die im Bereich Jugendfürsorge tätig sind und entwickelt und begleitet sowohl Integrationsprojekte für MigrantInnen wie auch Antirassismus-Projekte. Bis 1998 organisierte sie im “Centrum Buitenlanders Oost-Brabant” das Projekt “Schule Ohne Rassismus” und war beratendes Mitglied im deutschen Sprecher*innenrat des Projektes.
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Gülcan Yoksulabakan-Üstüay

Gülcan Yoksulabakan-Üstüay verfügt über eine 20-jährige Berufspraxis als Trainerin, Beraterin, Moderatorin und Ausbilderin in den Themenfeldern Interkulturalität, Diversity Management und Chancengleichheit. Sie ist in unterschiedlichen Handlungsfeldern von Verwaltungen, Non-Profit Organisationen, im Bildungsbereich (Kita und Schule) und für Unternehmen tätig.
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Sabine Sommer

Sabine Sommer ist seit 1996 im Bereich des Diversity Management und der interkulturellen Öffnung tätig. Sie konzipiert und leitet Trainings und Ausbildungen, berät und coached Einzelpersonen, heterogene Gruppen, Teams und Führungskräfte. In Beratungen schafft Sabine Sommer es in kürzester Zeit eine vertrauensvolle und offene Atmosphäre zu kreieren, um einen reibungslosen Informationsfluss zu organisieren.
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Rabia Küçükşahin

Rabia Küçükşahin ist Betzavta-Trainerin und hat einen Master in „Islamischen Studien“. Studiert hat sie in Frankfurt und London. Einer ihrer Arbeitsschwerpunkte sind die christlich-islamischen Beziehungen im europäischen Kontext. Sie ist Multiplikatorin des US-Amerikanischen Anti-Diskriminierungsprogramms Anti-Bias und Trainerin für das israelisch-palästinensische Betzavta-Programm des ADAM-Instituts in Jerusalem.
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Vera Egenberger

Vera Egenberger arbeitet als freie Trainerin und Beraterin im Bereich Gleichbehandlung, Nichtdiskriminierung und Antirassismus. Sie greift auf umfassende Erkenntnisse in der Leitung von zivilgesellschaftlichen Organisationen zurück und hat hierdurch direkte Erfahrung in der Planung, Gestaltung und Umsetzung von diskriminierungsfreier Personalgewinnung und Organisationsentwicklung von Nichtregierungsorganisationen.
Sie ist mit dem gesetzlichen Rahmen des Gleichbehandlungsschutzes sehr gut vertraut und bietet zielführende, pragmatische und kreative Möglichkeiten an eine Organisation diskriminierungsfrei aufzustellen. Seit 1992 ist sie in der Antirassismusarbeit tätig.
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Melikşah Şenyürek

Melikşah Şenyürek ist gebürtige Bremerin und seit 2010 auf Bundes- und Landesebene im Bereich Vielfalts-Management tätig. Seitdem hat sie umfangreiche Einblicke in Themen wie Diversity Management, Antidiskriminierung, Intersektionalität, Antisexismus, Antirassismus, Empowerment und diskriminierungssensible Sprache gewonnen. Ihre praktischen Erfahrungen kombinierte sie mit ihrem politikwissenschaftlichen Studium und gründete ihr eigenes Unternehmen. Ihre Konzepte richten sich an Teams oder Interessierte in Institutionen, Unternehmen, der Verwaltung, in Vereinen und großen Konzernen. Besonders hervorzuheben ist ihre Fähigkeit, individuell auf die jeweilige Zielgruppe abgestimmte Lösungen zu erarbeiten, was die hohe Qualität ihrer Arbeit unterstreicht. Sie schafft es zudem, generationsübergreifend zu arbeiten, und nutzt moderne Herangehensweisen, um hochwertige Ergebnisse zu erzielen.
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Tina B. Munarin

Tina B. Munarin ist Diplom-Politologin und begann als Frau und als Person mit Migrationshintergrund schon früh die Auseinandersetzung mit Rassismus, Ungleichbehandlung und Diskriminierung. Ihr gelingt es durch ihre fundierten theoretischen Grundlagen, die Systematik eigener Erfahrungen und hilfreicher Strategien im Umgang zu verbinden. Als Flugbegleiterin und Purserin hatte sie Gelegenheit, das theoretische Wissen täglich konkret in der Praxis anzuwenden und weiterzuentwickeln. Vor allem der Spannungsboden zwischen professionellem Verhältnis zu Kund*innen und der Wahrung der eigenen Würde in diskriminierenden Situationen sind ihr nach 30 Jahren im Beruf mehr als vertraut.
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Stefan Hinze

Stefan Hinze wurde von Diversity Works zum Trainer für interkulturelle Kompetenz und Diversity Management ausgebildet. Amnesty international (Wien) bildete ihn zum Argumentationstrainer gegen Stammtischparolen aus. Er begleitet seit vielen Jahre die Blue Eyed Trainings als Assistent. Stefan Hinze ist Fachlehrer im Bereich Einsatzmanagement bei der Landespolizei Schleswig-Holstein und hier besonders mit den Themen Interkulturelle Kompetenzbildung, Einsatztraining, Selbstverteidigung und Szenariotraining betraut.
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Dr. Fatoş Atali-Timmer

Nach ihrem Lehramtsstudium an der Uludağ-Universität in Bursa studierte sie Linguistik, Politik und Kunstpädagogik an der Universität Bremen und anschließend Interkulturelle Pädagogik an der Carl von Ossietzky Universität in Oldenburg.
Langjährig war sie in verschiedenen (sozial)pädagogischen Bereichen, insbesondere in der Erwachsenenbildung, tätig. Als erfahrene Diversity-Trainerin und Referentin für diversitätssensible, migrationspädagogische und rassismuskritische Bildungsarbeit bietet sie Fortbildungen und Qualifizierungsmaßnahmen für diverse Zielgruppen an.
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Ursula Becky

Ursula Becky arbeitet als Trainerin für Kommunikation  und interkulturelles Lernen, Weiterbildungsreferentin im Bereich Methodik und Didaktik, Sprachtrainerin, Prüfungsbewerterin und freie Autorin. Durch die Einbindung in verschiedene Projekte und Weiterbildungskonzepte mit unterschiedlichsten Zielgruppen kann sie kundenspezifische Lösungen im Aus- und Weiterbildungsbereich und in der betrieblichen und institutionellen Mitarbeiterweiterbildung  anbieten. Ihre Sprach- und interkulturellen Trainings führt sie sowohl im privatwirtschaftlichen Bereich (z.B. Siemens, Karlsruhe) als auch im Rahmen von ESF-geförderten Projekten (Ärzteförderprogramm / Klinikum Mittelbaden, Integrationslotsen-Programm / Karlsruhe) durch.
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Jürgen Heß

Jürgen Heß ist für die Menschenrechtsarbeit des Augustinerordens in Deutschland verantwortlich. Zu seinen derzeitigen Aufgabenfeldern gehören u.a. die Beratung von Flüchtlingen im Asylverfahren und von Menschen mit Diskriminierungserfahrungen sowie die menschenrechtliche Bildungsarbeit an Schulen, in Vereinen und in Verbänden. Jürgen Heß ist seit 2007 ausgebildeter Trainer für Betzavta. Außerdem ist nach einer gruppendynamischen Zusatzausbildung berechtigt Gruppen anzuleiten und zu beraten.
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Cooper Thompson

Cooper Thompson leitet Workshops, ist Berater, organisiert Veranstaltungen und schreibt zum Thema Sexismus, Schwulen- und Lesbenfeindlichkeit und Rassismus – und das seit fast 30 Jahren. Thompson hat in den USA mit hunderten Organisationen im Business- und Bildungsbereich, aber auch in Kirchen, Gemeinden und Vereinen gearbeitet, die sich um soziale Gerechtigkeit bemühen.
Bereits Ende der 80er Jahre hat Thompson das nationale Bildungsprojekt „The Campaign to end Homophobia“ mitbegründet. Er ist Mitherausgeber des Buches White Men Challenging Racism: 35 Personal Stories (2003, Duke University Press) und veröffentlichte zahlreiche Artikel und Bildungsmaterialien zum Thema Unterdrückung. Seine Workshops sind vor allem auch auf heterosexuelle weiße Männer und ihre Rolle im Diversity Management ausgerichtet.
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Jutta Seifert-Jammeh

Jutta Seifert-Jammeh, geboren 1956 in Ostwestfalen, arbeitete 14 Jahre als Laborantin und chemisch technische Assistentin an der Universität Paderborn und in der Pharmaindustrie in Köln. Während dieser Zeit wurde sie zur ehrenamtlichen Sozialrichterin am Sozialgericht Köln berufen und engagierte sich in der gewerkschaftlichen Frauenarbeit für die Gleichstellung der Frauen. Von 1992 bis 1997 studierte sie über den zweiten Bildungsweg Soziologie an der Hochschule für Wirtschaft und Politik in Hamburg. Ihre Schwerpunkte lagen in den Bereichen Dominanzkultur und Rassismus. Sie unterstützt die Geschäftsleitung im Backoffice.
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